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Sporthotel Schieferle ***
Nockhofweg 28
A6162 Mutters / Tirol
Österreich
Tel:+43(0)512 54 85 35 info@hotel-schieferle.at

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Mit der Straßenbahn vom Hotel alle 30 Min. nach Innsbruck

und Sie sehen:

INNSBRUCKS TOP - 10 - SEHENSWÜRDIGKEITEN

 

Altstadt mit Goldenem Dachl und Stadtturm

Im Herzen der Innsbrucker Altstadt bedecken 2.657 feuervergoldete Kupferschindeln dessen Prunkstück, das Goldene Dachl. Der vergoldete Erker mit Balkon wurde um 1500 nach Wünschen von Kaiser Maximilian I. erbaut. Heute gilt es als eines der wichtigsten Wahrzeichen aus der Habsburgermonarchie.

 

Marktplatz mit der Mariahilfer-Fassade

In den letzten Jahren wurde der Marktplatz zu einem der beliebtesten Orte Innsbrucks. Gäste nutzen gerne die Gelegenheit, ein Foto mit der wohl schönsten Fassade Innsbrucks als Hintergrund aufzunehmen. Bei schönem Wetter ragt die Brandjochspitze dahinter ästhetisch hervor. Währenddessen genießen besonders im Frühjahr viele junge Innsbruckerinnen und Innsbrucker die Sonne am Platz oder trinken ein Aperol in der Marktbar.

 

Dom zu St. Jakob und Domplatz

Der Dom zu St. Jakob ist Innsbrucks Kathedrale und Bischofssitz. Der Vorplatz der Kirche ist mit einer Grünfläche und Bäumen sowie Bänken ausgestattet. Zudem gibt es einige Cafés am Rande des Platzes mit Sicht auf den St. Jakobs Dom, was den Domplatz zu einem der gemütlichsten Plätze der Innenstadt macht.

 

Kaiserliche Hofburg & Hofgarten

Die am Rande der Altstadt liegende Hofburg wurde im Spätmittelalter noch als Burganlage errichtet, später jedoch in zum Schloss ausgebaut. Bis zum Ende der Monarchie 1918 diente sie als Residenz von Landesfürsten und Angehörigen der Dynastie. Höhepunkte der Hofburg sind der Gardesaal, das später für Kaiserin Elisabeth (Sissi) luxuriös ausgestattete "Innere Appartement" und allen voran der Riesensaal. In den vergangenen Jahrzehnten wurde Sie mehrmals restauriert und ist eines der sehenswertesten Museen Tirols.

 

Hofkirche & Volkskunstmuseum

Das schlichte Äußere mag täuschen, doch die Hofkirche ist weltweit einzigartig, beherbergt sie doch einen leeren Sarkophag, der Tag und Nacht von Riesengestalten bewacht wird.

 

Maria-Theresien-Straße

Benannt nach Kaiserin Maria Theresia, bietet die breit angelegte Fußgängerzone ausreichend Platz für Außenbereiche von Restaurants und Cafés, Geschäften entlang der Fassaden sowie diverse Veranstaltungen an der frischen Luft. 

 

Von der Hungerburg auf die Seegrube und aufs Hafelekar

Die Nordkette mit der Seegrube und dem Hafelekar verkörpert Innsbrucks einzigartige Verknüpfung von alpinem Naturerlebnis und urbanem Leben. Direkt hinter der Hofburg befindet sich die Station der Standseilbahn auf die Hungerburg. Von dort geht’s mit der Gondel weiter auf die auf knapp 2000 Metern gelegene Seegrube und anschließend bis zum über 2.300 Metern hohen Hafelekar. Von der Hafelekarspitze, die nur wenige Minuten von der Bergstation entfernt liegt, hat man einen wunderbaren Blick über Innsbruck. Kleiner Hinweis: allein ist man auf dem Hafelekar nicht, da die Stadt die Attraktion sehr erfolgreich vermarktet und insbesondere die vielen Tagestouristen die Gondel nach oben nehmen. Deswegen am besten gleich früh dran sein.

 

Patscherkofel-Bahn

Wem es auf der Nordkette zu voll wird, für den ist der Patscherkofel im Süden Innsbrucks der bessere Berg. Zwar nicht so nahe wie die Nordkette, hat man vom hier aus trotzdem tolle Blicke über Innsbruck und die umliegenden Gemeinden. Bei der Bergstation startet der Zirbenweg, ein abwechslungsreicher und beliebter Wanderweg entlang der Waldgrenze bis zum fuße des Nachbarberges Glungezer. Am Ende gibt es neben einer Einkehrmöglichkeit an der Tulfeinalm eine die Glungezerbahn, welche Sie wieder ins Tal befördert. Von dort aus fährt ein Bus zurück in die Stadt. Alternativ können Sie auch den Gipfel des Patscherkofel in circa einer Stunde erreichen. Dort gibt es neben dem von Innsbruck aus sichtbaren Sendemasten eine Einkehrmöglichkeit in der Gipfelstube und 360-Grad-Ausblick.

 

Schloss Ambras

Das schon im Mittelalter erbaute Schloss wurde durch Erzherzog Ferdinand II während der Renaissance in ein Prunkschloss ausgebaut und hatte über die anschließenden Jahre unterschiedliche Zwecke: Es diente nicht nur als Residenz der Habsburger und Landesfürsten, sondern war auch ein Truppenquartier, Lazarett oder Jagdschloss. Das erste Museum wurde hier schon 1880 eröffnet. Heute ist neben dem Museum insbesondere der Schlosspark sehenswert. Dieser ist nicht nur geschichtsträchtig, sondern dient vielen Innsbruckerinnen und Innsbruckern als Naherholungsort.

 

Bergiselschanze und Tirol Panorama

Südlich des Stadtteil Wiltens liegt der lediglich 750 Meter hohe Hügel Bergisel ist gleich wegen zwei gänzlich unterschiedlichen Sachen bekannt: Zum einen fanden hier im Jahre 1809 mehrere Schlachten des Tiroler Volksaufstandes gegen die französische Armee unter Napoleon. Die dritte Schlacht am Bergisel wurde 1896 auf einem 1000 Quadratmeter großem Rundgemälde verewigt, welches 15.000 franzöische und bayrische Soldaten sowie die aufständischen Tiroler Bauern unter Führung Andreas Hofers (der in Wirklichkeit gar nicht vor Ort war), zeigt. Heute ist das Gemälde direkt am Bergisel im Museum „Tirol Panorama“ zu sehen.

Wintersportfans kennen den Bergisel natürlich wegen seiner Skisprungschanze, welche von ganz Innsbruck aus zu sehen ist und jährlich Austragungsort der Vierschanzentournee ist. Auch die Schanze ist geschichtsträchtig: Schon vor knapp 100 Jahren wurden erste Skisprungwettbewerbe am Bergisel veranstaltet und 1964 sowie 1976 wurden hier die Olympischen Spiele eröffnet. Heute ist die Schanze eine beliebte Attraktion der Stadt und bietet auch ein Panoramacafé ganz oben im Schanzenturm.

 

Swarovski Kristallwelten

Zu seinem 100-jährigen Jubiläum 1995 ließ Swarovski von Multimediakünstler André Heller die mittlerweile international berühmten Kristallwelten in Wattens erschaffen. Dieser außergewöhnliche Ort der Fantasie, der Kunst und der Spielfreude liegt auf Platz zwei der meistbesuchten Sehenswürdigkeiten Österreichs.

Innsbrucks Stadtteile erkunden – vom Historischen bis zum hippen Studentenleben

Natürlich haben die recht kleinen Stadteile Innsbrucks keinen bekannten „Flair“ wie oder distinkte Einzigartikeiten wie Wiener Stadtteile wie Neubau, Margareten oder Donaustaudt und auch nicht ganz so viel hippe Kultur wie viele Stadtteile in größeren Städten Europas. Dennoch bringen viele der Innsbrucker Stadtteile, inklusive deren Bewohner ihren eigenen Charme mit. Vom studentisch geprägten Wilten bis zum dörflichen Hötting ist für alle etwas dabei.

Die Altstadt

Obwohl die Altstadt nicht der älteste Stadteil von Innsbruck ist, wirkt sie dennoch am „mittelalterlichsten“. Während sich auf den breiten Hauptgassen die Menschenmengen tummeln, kann man sich in den engeren Gassen daneben recht leicht allein verlieren und gerade im sommer auch den kühlenden Effekt des vielen Schattens und der feuchten Luft genießen. Die Altstadt bietet mit dem Goldenen Dachl, dem Dom und dem Stadtturm einige der bekanntesten Attraktionen. Auch der Marktplatz und die Hofburg grenzen direkt an die Altstadt an und sind somit nur wenige Minuten entfernt. Für Museumsfans bietet das Stadtmuseum Innsbruck in der Altstadt einen spannenden Einblick in die Geschichte der Stadt. Außerdem gibt es in de Altstadt zahlreiche Restaurants, Bars und Souvenirshops.

Unsere Empfehlungen: Die Wilderin für moderne Tiroler Küche, für Cocktails bietet sich die Blaue Brigitte bestens an.

Wilten – „Hippes“ Leben im Süden Innsbrucks

Das in der k.uk. Zeit erbaute Viertel Wilten errinnert mit seinen im späten 19. Jahrhundert städtischen Blöcken vom charakter her an viele der anderen Städte aus der k.u.k. Zeit – sei es Wien, Budapest oder Triest. Doch die Geschichte des Stadtteils reicht weitaus länger in die Vergangenheit, nämlich bis in die Römerzeit. Denn dort wurde die Siedlung Veldidena gegründet, wovon auch der heutige Name Wilten abstammt. Im neunten Jahrhundert wurde, zumindest der Sage nach, der Stift Wilten vom Riesen Haymon gegründet. Die Stiftskirche (erbaut 1665) und die spätbarocke Wiltener Basilika (erbaut 1756) sind zwei der schönsten Kirchen Innsbruck und für Geschichtsinteressierte auf jeden Fall ein Must-See! In der nähe gibt es das Gasthaus Riese Haymon, bei dem man lokale Küche genießen kann.

Was einst ein Arbeiterviertel war, ist heute Wohnort vieler Studentinnen und Studenten und anderer junger Menschen, die etwas Leben und Multi-Kulti in die Stadt bringen. In Wilten findet man viele trendige Cafés, second-Hand Shops und Restaurants mit internationaler Küche. Zentrum des Stadtteiles ist das Wiltener Platzl, was schon vor der Industrialisierung der Ortskern des damals noch dörflichen Wiltens war – diese Architektur mit Dorfcharakter gibt dem Platz auch ein ganz bestimmtes Flair. An warmen Tagen sitzen am späten Nachmittag unzählige junge Menschen mit einem Glas Aperol in der Hand am Boden und genießen die Sonne. 

Unsere Empfehlungen: Essen im Riesen Haymon, im Bierstindl oder im Gasthof Steneck; wer es etwas exotischer will ist in der Oliver oder im Cool Run Inn richtig; Burger gibt es zudem im Your Placel richtig gute; empfehlenswerte Cafés und Bars sind die Kaffeegesellschaft, das Le Murge am Wiltener Platzl, die Schmeckeria oder das Kater Noster; Brunchen kann man im Wilten Brunch & Bar oder in der Heublume.

Hötting – das Dorf in der Stadt

Wer etwas abseits der Touristenströme sucht, kann das unweit vom Stadtzentrum gelegene Viertel Hötting erkunden. Das einstige Bauerndorf liegt am Hang Richtung Brandjochspitze und wurde im Laufe des letzten Jahrhunderts von der Stadt förmlich „geschluckt“ - den dörflichen Charakter hat das Viertel dennoch behalten. Der Stadtteil hat eine besondere Geschichte: Abseits des ganzen Glanzes der Habsburger wurde im einfachen Hötting nicht nur Getreide angebaut, sondern im 15. Jahrhundert sogar Wein und bis ins 18. Jahrhundert wurde Bergbau betrieben. Manche der sogenannten „Knappenlöcher“ sind heute noch zu Blicken entlang des Höttinger Bachs. Bei einem Spaziergang durch das Dorf in der Stadt erlebt man die Geschichte abseits der Geschichtsbücher – nämlich die der einfachen Menschen. Trotzdem ist Hötting heute nicht Bedeutungslos, auch wenn es nicht so belebt ist wie die Innenstadt oder Wilten.

Unsere Empfehlungen: Burenwirt für Schnitzel; due Sicilie für Pizza – im Montagu gleich gegenüber gibt’s danach gute Drinks.

St. Nikolaus – der älteste Stadtteil

Noch bevor die Altstadt entstand am anderen Ufer des Inns ab Mitte des 12. Jahrhunderts die Siedlung Anbruggen. Im 16. Jahrhundert wurde die Sankt-Nikolaus-kirche erbaut, nach der das ganze Stadtteil benannt wurde. Während die Altstadt mit der naheliegenden Hofburg sowie dem Hofgarten in der Habsburgerzeit zum kulturellen Zentrum der Adels- und Bürgerschicht rückte Sankt Nikolaus in den Hintergrund und galt über die Jahrhunderte als ärmeres Arbeiter- und Handwerkerviertel. Ab den 1960er Jahren wurde das Stadtteil Wohnsitz vieler durch Gastarbeiterabkommen gekommenen Einwanderer, welche die lokale Kultur seither prägen. Kulinarisch findet man dort vom Türkischen bis zum Nepalesen alles, was das herz begehrt.

 

Unsere Tipps: Mis Kebap für den besten Kebap der Stadt; Brunchen im Haepinest. Traditionelle österreichische Küche gibt es in der Bier- und Weinschänke Sandwirt

DAS GIBT ES NUR IN INNSBRUCK

 

SPEKTAKULÄR

VON NULL AUF HUNDERT IN ZEHN SEKUNDEN

 

HERZKLOPFEN: SITZEN AUF DEM ZITTERBALKEN DER BERGISELSCHANZE

Was für ein Nervenkitzel! Wie es ist, auf dem berüchtigten Balken zu sitzen und in die Tiefe zu blicken, können Mutige auf der Bergiselschanze selbst erleben, und zwar im Rahmen einer speziellen Führung.

 

 

ADRENALIN PUR: BUNGYJUMPING VON DER EUROPABRÜCKE

5, 4, 3, 2, 1, Bungy! Kopfüber von der Europabrücke springen und das Wahnsinnsgefühl des freien Falls genießen.

 

 

BOBFAHREN IM IGLER EISKANAL

Auf die Kufen, fertig, los! Sommer wie Winter gibt´s Nervenkitzel für Nicht-Profis, wenn es die steilen Kurven der olympischen Bobbahn hinuntergeht - mit dabei ist natürlich ein erfahrener Pilot.

 

 

RASANTE BIKEABENTEUER

Für leidenschaftliche Gravitybiker hat Innsbruck auf beiden Seiten der Stadt abwechslungsreiche Trails für jeden Geschmack zu bieten. Im Norden der legendäre Nordkette Singletrail ist einer der schwieristen Trails in Europa und bringt die meisten Biker an ihre Grenzen! Und im Süden mit insgesamt fünf Strecken von flowig-verspielt bis ruppig-technisch Abfahrtsspaß für alle Könnerstufen bereithält.

ENJOYING - INNSBRUCK BY NIGHT

 

DRINKS MIT HÖHENFLUG

Den Aperitiv genießt man in der kreisrunden Bar 360° im siebten Stock des Rathauses mit Blick auf die Berge.

 

"The Penz" mit seiner American Bar im 5th Floor.

 

ROCK 'N' ROLL IN DEN ALPEN - HARD ROCK CAFE

Seither werden in der Maria-Theresien-Straße amerikanische Klassiker zu Rock und Pop serviert. Auch vegane und lokale Speisen finden sich auf der Karte.

 

UNDERGROUND - TRIBAUN

Die lange Bar mit vielen Zapfhähnen und offenem "Craft Beer" aus allen Teilen Europas.

DINING - EIN KULINARISCHER FÄCHER

 

EXQUISIT SCHÖNECK

Zwei Gault Millau - "Hauben".

 

GASTHOF WEISSES RÖSSL - TIROLER KÜCHE MIT TRADITION

Moderne Wirtshausküche mit leichten und bodenständigen Speisen in urig-gemütlichen Stuben.

 

DIE WILDERIN - AUTHENTISCH & ABWECHSLUNGSREICH

Einer Haube Gault & Millau.

 

CASUAL UND JUNG - MACHETE BURRITO KARTELL, KATER NOSTER

Zwei erfrischende Gastronomiekonzepte Burritos: Burritos, Tacos, Tirol.

 

SO SCHMECKT ITALIEN - DIE PIZZEREI

Restaurant "la dolce vita" serviert neben leckerer Pizza auch viele andere authentische italienische Gerichte.

 

VEGETARISCH UND VEGAN - OLIVE AM WILTENER PLATZL

Liebhaber kreativer Gemüsegerichte kommen voll auf ihre Kosten, mittags oder abends.

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